Rile Flexibles Fertigungssystem

Auch als einzelne Module einsetzbar

Arbeitsbereich-Maschine

X-Achse = 1.250 mm
Y-Achse = 1.000 mm
Z-Achse = 1.000 mm

Palettengröße-Maschine

800 mm x 800 mm x 125 mm
für Werkstücke bis 1.540 mm x 1.250 mm x 1.200 mm
andere Palettengrößen jederzeit im RILE FFS einsetzbar

Abmaße FFS

31 m x 17 m x 6 m
62 Paletten
über 2.000 Werkzeuge

Rüstplatz und zentraler Messplatz
Flexibler Palettenspeicher
EMS-Leitrechner
Modulares autonomes Werkzeugmagazin
Schublade für Werkzeug Be- und Entladung
Zentral-Roboter für Werkzeugmagazin Bestückung
Werkzeug-Übergabestationen
Shuttle-Roboter mit Werkzeugrucksack
Regalbediengerät

Vorteile des flexiblen Fertigungssystems

  • Erhöhung der Kundenbindung durch sofortige Lieferfähigkeit („schneller zur Rechnung“) und erhöhter Termintreue dank besserer Vorausplanung
  • Gestärkte Prozessdisziplin, dank durchdachter Prozessstruktur,
  • Reduzierung der DLZ, da Auftragsstart nur bei geprüfter Verfügbarkeit von Werkzeug und Teil/Vorrichtung/Palette
  • Reduzierung der Bestände, durch auftragsgenaue Fertigung
  • Verbesserte Produktqualität und geringere Nacharbeitskosten bzw. niedrigere Aussschussquote, durch gestiegene Prozesssicherheit
  • Kosteneinsparung durch:
    a) Fertigung ohne Rüstzeiten
    b) Mannloser / Mannarmer Betrieb möglich
    c) Erhöhung der verfügbaren Maschinenlaufzeit bzw.
    d) optimale längere Spindellaufzeit
    e) Reduktion der Maschinenstundensätze/Herstellkosten (Fertigungskosten)
  • Erhöhung der Flexibilität in der Fertigung (auch Dank EMS)

Vorteile dank zentraler
Werkzeugversorgung

  • Kein separates, dezentrales Werkzeuglager notwendig (bzw. kleiner)
  • Werkzeugvorausplanung
    • Fertigungsstart nur wenn alle Werkzeuge im System sind
    • Palettenaufruf nur bei ausreichender Werkzeugversorgung in der jeweiligen Maschine, min. 5 Stück Werkzeuge Vorlauf bzw. 1 Stunde Fertigungszeit
    • genügend (immer ausreichend ) Reststandzeit vorhanden --> verbesserte Terminierung
  • Bei abgelaufener WZ-Standzeit, Duplo aus anderer Maschine / Zentralmagazin vorhanden
  • Einfahren von Teilen während dem laufenden Produktionsprozess möglich (insb. dann wenn qualifiziertes Personal vorhanden ist)
  • Mangel an qualifiziertem Personal (Demographischer Wandel) kann kompensiert werden
  • Zusätzlicher jederzeit erweiterbarer zentraler Werkzeugspeicher
  • Einsparung beim Invest BAZ, da Werkzeugmagazin an BAZ kleiner gehalten werden kann
  • Reduktion der Werkzeugkosten durch:
    • Werkzeuge nicht doppelt vorhanden, da BAZ aus Werkzeugpool versorgt werden
    • Optimale Werkzeug-Standzeitausnutzung
  • Hohe Fertigungssicherheit, da Werkzeuge nicht verändert werden können
  • Hohe Werkzeugverfügbarkeit, da optimale Verwaltung durch Leitrechner
  • Hohe Datensicherheit, da Werkzeuge im System bleiben, mit Chip versehen sind und vom Leitrechner überwacht sind. Eingestellte Werte gehen nicht verloren beim Transport zwischen den einzelnen Maschinen

Einsatzgebiete für Werkzeugautomation

  • Große Anzahl an Werkzeugen notwendig zur Herstellung des (komplexen) Werkstücks (> 500 Wz je BAZ)
  • Viele Werkzeuge die selten benötigt werden, aber in vielen Maschinen zum Einsatz kommen
  • Fertigungsprozess über mehrere Maschinen (auch Dreh-/Fräszentren) verteilt und viele Spezial-/Sonderwerkzeuge und Duplo´s im Einsatz
  • Viele unterschiedliche Teile in kleiner Losgröße und hohem Werkzeugbedarf aufgrund Komplexität des Teils
  • Ständig wechselnde, wiederkehrende (Abruf-)Aufträge, mit bekannten Teilen
  • Teile mit langem Produktlebenszyklus (Luftfahrt / Defence) und damit verbundener Ersatzteilversorgung
  • Permanente Reparaturaufträge während laufender Produktion

Erleben Sie die Anlage im Detail

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